Caribbean Dreams

Dieses Hundewetter kann einen ja wirklich zum Wahnsinn treiben. Aber auch wenn sich der Frühling immer wieder in sein Versteck verkriecht, können wir es uns in der Küche immer noch schön frühlingshaft bzw. in diesem Fall sommerlich machen! Und zwar mit diesem Rezept, das ich auf Inas Blog gefunden habe:

Mango Panna Cotta

Zutaten für 5 Gläschen (à rund 300 ml):

600 g Schlagobers
400 g Kokosmilch
100-130g Zucker (je nachdem, wie süß es einem schmeckt…)
Mark einer Vanilleschote
6 Blatt Gelatine
1 Mango

5 Einmachgläser (Marmeladegläser oder ähnliches…) säubern, abtrocknen und bereit stellen. Mango schälen, in kleine Würfelchen schneiden und diese gleichmäßig auf die fünf Gläschen verteilen.

In einem Topf den Schlagobers, die Kokosmilch und den Zucker langsam erhitzen und aufkochen lassen.

Die Vanilleschote der Länge nach mit einem Messer aufschneiden, ordentlich ausschaben und das Vanillemark sowie die ausgekratzte Schote zum Obers-Kokosmilch-Gemisch geben. Das Ganze etwa 10-15 Minuten lang bei geringer Hitze köcheln lassen.

Den Topf vom Herd nehmen und nun nach und nach darin die Gelatineblätter auflösen und einrühren.

Die Panna Cotta nun in die fünf Mangogläschen füllen und mindestens fünf Stunden lang im Kühlschrank kalt stellen. Wer mag, kann die Panna Cotta zusätzlich mit Kokosraspeln und Pistazien bestreuen. Aber nachdem mein lieber Freund keine Kerne, Nüsse oder ähnliches mag, mussten wir davon Abstand nehmen 😉

Wir haben die Mango Panna Cotta bei einem gemütlichen Geburtstagsessen für eine ganz liebe Freundin als Nachtisch genossen! Herrlich!!! Da vergisst man glatt, dass es draußen nur 5 Grad hat und fühlt sich wie im Sommerurlaub!

Variation:
Wer allerdings nicht so sehr auf Kokosgeschmack fliegt, kann die Kokosmilch einfach durch Schlagobers ersetzen!
Auch die Früchte sind variabel: Mit Erdbeer- oder Himbeerspiegel ist die Panna Cotta sicher auch ein Hochgenuss 🙂

Ich wünsch euch noch eine schöne Woche!
Doris

Bombenhimbeeren

Tulpen, Märzenbecher, Hyazinthen und frisch gründender Weizen bevölkern nun endlich wieder die Wohnung. Bestimmt geht es jedem so: der Frühling macht alles schöner. Ballerinas und Frühlingsmäntel machen alles schöner. Die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut machen alles schöner. Frische Himbeeren, Erdbeeren und Heidelbeeren machen alles schöner. Okay. Sie sind noch aus dem mehr oder weniger fernen Süden. Aber hin und wieder müssen sie im Frühling auf den Tisch. Natürlich gerne auch in Form von leckeren Torten:

Himbeer-Schwedenbombentorte

Zutaten
für den Teig:
3 Eier
120 g Staubzucker
1 Packal Vanillezucker
70 g Butter (weich)
70 g Schoko
70 g Mehl
1 TL Backpulver
70 g Schoko
50 g geriebene Nüsse

für die Himbeerschicht:
500 g Himbeeren
200 ml Schlagobers
2 EL Staubzucker
300 g Naturjoghurt
6 Blatt Gelatine

für die Schwedenbombenschicht:
10 Schwedenbomben
200 ml Schlagobers

Zuerst den Teig zubereiten. Dafür die Eier trennen, das Eiweiß zu Schnee schlagen und in den Kühlschrank stellen. Butter, Zucker und Eier schaumig schlagen. Den Schoko in der Microwelle verflüssigen und unter die Eimasse rühren. Nun das Mehl, das Backpulver und die Nüsse untermengen. Zum Schluss den Schnee vorsichtig unterheben. In einer gefettete Springform ca. 30 Minuten bei 180 Grad backen. Stichproben machen!

In der Zwischenzeit die Joghurtmasse vorbereiten. Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen. Das Schlagobers erhitzen und die weichen Blätter darin auflösen. Nun mit dem Joghurt vermengen und die pürierten Himbeeren und den Staubzucker hinzufügen.

Den Tortenboden kurz überkühlen lassen, ev. mit Marmelade bestreichen und dann die Himbeermasse darüberleeren. Die Torte gehört jetzt für einige Stunden (ich hatte sie über Nacht) kühl gestellt.

Jetzt muss nur noch das restliche Schlagobers steif geschlagen und mit den zermantschten Schwedenbomben vermischt werden. Diese Masse als letzte Schicht auf die Torte streichen und wieder kühl stellen.

Ich habe noch Schokospäne und Pistazien als hübschen Akzent in der Tortenmitte verteilt. Wer nicht so auf Schwedenbomben steht, kann die Schicht einfach weglassen und bei den Himbeeren enden.

Oreo Cookies

Wer liebt sie nicht, die wunderbaren Oreos? Sie sehen zugegebenermaßen aufgrund ihrer schwarzen Farbe etwas giftig aus, aber für den Gaumen sind sie ein wahrer Hochgenuss. Vor allem die Buttercremefüllung zergeht auf der Zunge… Ihr seht, ich könnte noch stundenlang weiterschwärmen. Tu ich aber nicht. Heute möchte ich euch das Rezept für selbstgemachte Oreos, das ich auf Maras Wunderland gefunden habe, vorstellen.

Traumhaft leckere Oreo Cookies!

Oreo Cookies

Zutaten
für den Teig:
200 g kalte Butter
85 g Staubzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Eidotter
1 Prise Salz
275 g Mehl
30 g ungesüßter Kakao

für die Füllung:
150 g weiche Butter
135 g Staubzucker
Mark von einer Vanilleschote

Für den Teig erstmal die Butter in kleine Stückchen schneiden und mit Staubzucker, Vanillezucker, Eidotter und einer Prise Salz verkneten. Anschließend Mehl und Kakao darübersieben, weiterkneten und zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig in eine Frischhaltefolie verpacken und mindestens eine Stunde lang kalt stellen.

Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen, zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den gekühlten Teig rausnehmen, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen.

Mit einem Ausstecher (Ich hab einen runden genommen!) rund 90 Kekse ausstechen und die Ausstechform zwischendurch immer wieder in Mehl tauchen, damit der Teig nicht picken bleibt. Den Teig solange wieder verkneten, ausrollen und ausstechen, bis nichts mehr übrig ist!

Die Kekse im vorgeheizten Rohr etwa 10 bis 12 Minuten backen. Bei der Hälfte das Backblech umdrehen, manche Öfen heizen auf einer Seite stärker 😉

Für die Füllung Butter, Zucker und Vanillemark schaumig rühren und in einen Spritzbeutel füllen.

Wenn die Kekse etwas abgekühlt sind, könnt ihr beginnen, sie mit der Buttercreme zu füllen. Seid nicht zu sparsam, es ist genügend Füllung da! Spritzt auf die Hälfte der Schokokekse etwas Buttercreme und drückt den Rest VORSICHTIG darauf. Die Kekse können leicht brechen und das sieht dann nicht so hübsch aus 😉

Manch einer wird sich fragen, ob sich diese Arbeit denn lohnt. Ich würde diese Frage eindeutig mit „Ja!“ beantworten – die selbstgemachten Oreo Cookies schmecken wesentlich besser als das Original und außerdem weiß man dann auch, was drin ist.

{Post aus meiner Küche} Weihnachtsschickerei-Schokolikör

Schokolikör

Meine Mama liebt Schokolikör. „Du, ich hab da ein Rezept für Schokolikör gefunden. Magst das nicht ausprobieren?“, sagt sie und legt mir schon das Rezeptheftl vor die Nase. Ich hab jetzt zwar ein anderes (einfacheres!!!) Rezept gewählt, aber hey: Der hat’s auch in sich!

Schokolikör

Zutaten
6 Eigelbe
200 g Zucker
2 TL Vanillezucker
250 ml Kaffeeobers
200 g Schokolade
500 ml Cointreau
Lebkuchengewürz (oder Zimt oder Nelken oder worauf man sonst Lust hat)

Und jetzt ganz einfach:
Eigelbe, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Das Kaffeeobers mit der Schoko erhitzen, bis er geschmolzen ist. In die Zuckermasse einrühren und mit dem Alkohol aufgießen. Würzen, in Flaschen abfüllen. Fertig. Um das volle Aroma zu entfalten sollte er am besten ein paar Tage stehen bleiben. Aber gestern beim Kosten war er schon sehr lecker.

Spitzen Idee für ein selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk oder einfach so. Weil er gut schmeckt, dieser Likör.

Cheese

Cheesecake

Anlässe, um Torten zu backen, sind spitze. Der Geburtstag meiner Mama war natürlich ein solcher und beim Heftl-Blättern ist mir schnell ein Favorit untergekommen:

Cheesecake mit Granatapfelkernen

Zutaten
200 g Cantuccini
100 g Amarettini
15 g Butter
750 g Ricotta
250 g Mascarpone (oder Mascarino)
100 g Staubzucker
4 Eier
Schale einer abgeriebenen Orange und Zitrone
2 TL Stärkemehl
1 Granatapfel

Ofen auf 160 Grad vorheizen.
Die beiden Kekssorten in der Küchenmaschine (oder in einem Geschirrtuch mit dem Nudelwalker) zerbröseln und mit der zerlassenen Butter vermischen. Die Masse in die gefettete Tortenform (26 cm Durchmesser) drücken (mit ein paar cm Rand!). Im vorgeheizten Rohr 15 Minuten backen.

Die Mascarpone in der Zwischenzeit mit dem Ricotta vermischen, Zucker, Eier und Zitronen- und Orangenzesten nach und nach untermischen.

Den Boden etwas auskühlen lassen und dann die Masse darauf verteilen. Im Rohr bei 180 Grad 1 Stunde backen. Schließlich muss die Torte noch auskühlen und dann über Nacht in den Kühlschrank.

Zum Schluss noch die Granatapfelkerne in der Mitte aufteilen und für alle Perfektionisten: ein Minzblättchen hineinstecken.

Die Mischung von süßer Torte mit Granatapfelkernen hat richtig gut gepasst. Bitte jetzt im Winter keine Erdbeeren, Himbeeren oder sonstiges Sommerobst darauf geben. Es schmeckt ja doch nicht so gut. Wär schad drum. Falls jemand dieses Rezept im Sommer nachbacken will: Wehe, es kauft jemand einen Granatapfel! Da gibts heimisches Obst: Erdbeeren, Himbeeren, Ribisel, Brombeeren usw.! 😉

Hafergatsch

Heute habe ich mein absolutes Lieblingsfrühstück im Herbst und Winter gezaubert: Hafergatsch. Ihr könnt euch denken, wieso ich kein Foto dazugestellt habe. Ja, der Name ist hier Programm, dieses Frühstück wird keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. Ich habs ehrlich versucht und die Physalis wunderschön drappiert. Aber Fehlanzeige. Ihr müsst diesem Essen trotzdem eine Chance geben, es schmeckt köstlich.

Hafergatsch

Zutaten
1/2 Tasse Haferflocken
1/2 Tasse Milch
1/2 Tasse Wasser
3-4 getrocknete Marillen oder Zwetschken oder ähnliches
Zimt
Obst
ev:
Zucker
Kakao
Honig
Vanillezucker
Apfelkompott

Die Haferflocken mit der Milch, dem Wasser und dem getrockneten Obst leicht aufkochen (bitte aufpassen, denn übergegangene Milch am Morgen lockt Kummer und Sorgen!!!), vom Herd nehmen, Deckel drauflegen, 5 Minuten ziehen lassen (Zähne putzen, aniehen usw.),in ein Schüsserl füllen und mit Obst genießen.

Mit den Eventuellzutaten kann man dieses Frühstück schön variieren, mit Vanillezucker und Kakao schmeckts wirklich sehr gut! Sollte man kein getrocknetes Obst daheim haben, kann man eben mit Zucker süßen. Oder man nimmt Milch mit bereits aufgespaltenem Milchzucker. Müsst eventuell auch schon reichen.

Den Begriff „Hafergatsch“ hat übrigens der Mitesser erfunden. „Was is’n das für ein Gatsch?? Ich ess das sicher nicht!“

4. (und letzter) Gang

 Creme-Herzaln auf Hollerkoch

 

Creme-Herzaln auf Hollerkoch

aus der Dazember-Ausgabe des Gustos 2011

Zutaten
1 Bio-Orange
250 g Topfen
200 ml Joghurt
70 g Kristallzucker
Mark von 1 Vanilleschote
6 Blatt Gelatine
200 ml Schlagobers
gehackte Pistazien
Hollerkoch (vorzugsweise vom eigenen Papa am Vortag hergestellt)

Der kritischste Punkt bei solchen (Herzaln-)Vorhaben ist immer: geht die Masse dann aus der Form raus? Weil ich uuuunbedingt Herzaln haben wollte, hab ichs mit der Silikon-Muffiins-Form probiert. Glücklicherweise hats funktioniert. Sicherheitshalber hab ich aber die Hälfte der Masse in Tassen gefüllt.

Die Förmchen mit kaltem Wasser ausspülen und kühl stellen.

Die Orangenschale reibt man ab. Diese mischt man mit dem Topfen, dem Joghurt, dem Zucker und dem ausgekratzten Vanillemark. Gelatine in kaltem Wasser einwichen. Ca. 50 ml Schlagobers mit dem ausgepressten Saft der Orange aufkochen und die ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Das Schlagobers aufschlagen (hab ich dieses Mal mit der Hand probiert. Hat funktioniert – ist aber echt harte Arbeit!) und gemeinsam mit der Gelatine-Mischung unter die Topfenmasse rühren. Nun kann man die Masse in die Förmchen füllen und stellt sie für 6 Stunden kalt.

Vor dem Servieren den Hollerkoch in Schüsselchen oder auf Teller verteilen, die Förmchen in heißes Wasser tauchen, mit einem Messer das Herz umrunden, einen leeren Teller darauf legen, Stroßgebet an den Himmel schicken, umdrehen und hoffen, dass die Herzaln rausgegangen sind. Notfalls ein paar mal draufdrücken oder vorsichtig schütteln. Die Herzen dann auf den Hollerkoch setzen und mit Pistazien bestreuen.

Hügellandtorte

fertiger Tortenboden

ausgelöffelter Tortenboden
mit zitronenbeträufelten Bananen belegter Tortenboden
mit Creme in Hügelform beschmierter Tortenboden
und endlich fertig: Hügellandtorte

Geburtstage. Geburtstage sind super. Manchmal aber natürlich auch viel Arbeit. Vor allem dann, wenn man zwölf mal den 18. Geburtstag gefeiert hat und nun 30 Jahre alt wird. Da braucht man Unterstützung. Eine davon ist diese Hügellandtorte. Eigentlich heißt sie ja Maulwurftorte. Aber als Weinviertlerin habe ich sie einfach umbenannt. Steht bestimmt jeder Bäckerin frei.

Ich hab sie durch Zufall auf der Pressewebsite gesehen und sofort dem Geburtstagskind geschickt. Als von dort auch Zustimmung kam, wurde mir mulmig zumute. So einfach war die jetzt bestimmt nicht. Ich brauchte Unterstützung. Also schnell das „Team Hügellandtorte“ gegründet. Teammitglieder: meine Mama, mein Papa, ich.

So haben wir uns die Zuständigkeitsbereiche aufgeteilt:
Papa: Schokolade raspeln, „aha“ sagen
Mama: mir gut zureden, Schlagobers schlagen, Bananen schnippeln, Creme auftragen
ich: Nervenflattern unterdrücken, Tortenboden backen, Papa einteilen zum Schokoraspeln, Tortenbodenbrösel aufpicken

Hügellandtorte (auch bekannt als Maulwurftorte) 

Zutaten
175 g weiche Butter
175 g Staubzucker
3 Eier
200 g Mehl
2 TL Backpulver
20 g Kakaopulver
Ein Schuss Rum
Milch

Füllung
4 Bananen
375 g Schlagobers (1,5 Becher)
1 Pkg Sahnesteif
1 Pkg Vanillezucker
100 g Schokolade
1 Zitrone 

Eier trennen und Eiweiß zu Schnee schlagen. Weiche Butter und Zucker in einer Schüssel schaumig schlagen und Eier, Kakao und Rum unterrühren. Mehl mit Backpulver gut vermischen und einrühren. Soviel Milch dazugeben, bis eine cremige Masse entsteht.

Den Teig in eine (gebutterte und gebröselte) Tortenform mit 24 Zentimetern Durchmesser füllen (meine hatte 25 cm, zuerst dachte ich, die Torte wäre zu wenig hoch, aber im Endeffekt wars wohl egal – ist ein ordentlicher Hügellandhügel geworden) und im vorgeheizten Backofen bei 180° Heißluft rund 35 Minuten backen.

Wenn der Kuchen gut aufgegangen ist und ein in die Mitte gestochener Metallspieß sauber bleibt, den Kuchen aus dem Ofen nehmen und gut auskühlen lassen. Am besten den Teig bereits am Vortag zubereiten, das spart Zeit.
 
Für die Füllung 1,5 Becher Schlagobers mit einer Packung Vanillezucker, einem gesiebten Esslöffel Staubzucker (haben wir beides vergessen – hätte wohl doch noch einmal das Rezept anschauen sollen … ups!) und einer Packung Sahnesteif mixen. Eine Banane in kleine Stücke schneiden und mit etwas Zitronensaft beträufeln (damit sie nicht braun wird!). Schokolade fein hacken (oder raspeln, wenn man einen Papa zur Hand hat), gemeinsam mit den Bananen zum Schlagobers geben und mit einem Löffel gut untermischen.

Den Tortenboden mithilfe eines Löffels aushöhlen (wir haben dafür ein Plastikgschirrl mit der richtigen Größe darauf gelegt und mit dem Messer rundherum ca. 1 cm tief eingeschnitten). Dabei einen dünnen Rand und einen Boden stehen lassen. Die dabei entstehenden Kuchenbrösel gut zerkrümeln und in eine Schüssel geben.

Drei Bananen der Länge nach teilen, die Schnittflächen mit Zitrone beträufeln und den ausgehöhlten Kuchen damit belegen.
Die Füllung kuppelartig auf die Bananen geben (der Trick dabei war, dass wir die Masse immer in die Mitte gegeben haben und von dort leicht seitlich ausgestrichen) und die Kuchenbrösel auf dem Kuchen verteilen (die halten echt! Das war mein Horrorszenario, ich war mir sicher, dass das nicht anpickt – schön, wenn man sich irrt!).
Anmerkung: Für eine kleine Tortenform mit 18 Zentimentern Durchmesser zwei Drittel der angegebenen Masse verwenden. (red)
http://derstandard.at/1271376995086/Rezept-zum-Ausdrucken-Maulwurfkuchen (dl 25.8.2012)