Cocktail-Muffins

So vom Charakter her bin ich ja ein ganz warmherziger Typ. Mein Körper hat das nur nicht ganz so mitgekriegt. Wäre frieren ein Charakterzug, es wäre einer von mir. Im Winter im Besonderen, im Sommer brauch ich aber auch abends meine Decke auf der Couch. Ich bin wohl auch die Einzige unter 30jährige, die sich auf die Wechseljahre freut. Nie wieder frieren. Herrlich wird das. 🙂

Mein Hausmittel Nummer 1 gegen diesen tollen Charakterzug ist etwas im Rohr zu backen. Dann stell ich mich vors Rohr beim Vorheizen, rühre die Zutaten zusammen und alles ist so herrlich warm um mich. Mhhh. Und dann hat man auch noch so herrliche Muffins:

Cuba Libre-Muffins

Cuba Libre-Muffins ohne Cola dafür mit Schoko

Zutaten
150 g Backschoko
100 g Butter
150 g Mehl
2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
100 g Zucker
2 Eier
2 gute Schuss Rum
Zesten und Saft von einer Limette

Ofen vorheizen.

Butter und Schoko verflüssigen.

Die trockenen Zutaten vermischen. Die flüssigen Zutaten vermischen. Die trockenen Zutaten mit der Butter-Schoko-Mischung vermischen. Die flüssigen Zutaten dazu mischen. Zesten und Limettensaft dazu mischen. In Förmchen füllen (16 Muffins sinds bei mir geworden).

Ich hab sie wie immer bei 200 °C ca. 20 Minuten gebacken.

Als Deko könnt ich mir noch eine Limetten-Zucker-Glasur vorstellen. Fällt mir leider gerade jetzt erst ein. 🙁 Die Schokoglasur ist aber auch lecker.

Bombenhimbeeren

Tulpen, Märzenbecher, Hyazinthen und frisch gründender Weizen bevölkern nun endlich wieder die Wohnung. Bestimmt geht es jedem so: der Frühling macht alles schöner. Ballerinas und Frühlingsmäntel machen alles schöner. Die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut machen alles schöner. Frische Himbeeren, Erdbeeren und Heidelbeeren machen alles schöner. Okay. Sie sind noch aus dem mehr oder weniger fernen Süden. Aber hin und wieder müssen sie im Frühling auf den Tisch. Natürlich gerne auch in Form von leckeren Torten:

Himbeer-Schwedenbombentorte

Zutaten
für den Teig:
3 Eier
120 g Staubzucker
1 Packal Vanillezucker
70 g Butter (weich)
70 g Schoko
70 g Mehl
1 TL Backpulver
70 g Schoko
50 g geriebene Nüsse

für die Himbeerschicht:
500 g Himbeeren
200 ml Schlagobers
2 EL Staubzucker
300 g Naturjoghurt
6 Blatt Gelatine

für die Schwedenbombenschicht:
10 Schwedenbomben
200 ml Schlagobers

Zuerst den Teig zubereiten. Dafür die Eier trennen, das Eiweiß zu Schnee schlagen und in den Kühlschrank stellen. Butter, Zucker und Eier schaumig schlagen. Den Schoko in der Microwelle verflüssigen und unter die Eimasse rühren. Nun das Mehl, das Backpulver und die Nüsse untermengen. Zum Schluss den Schnee vorsichtig unterheben. In einer gefettete Springform ca. 30 Minuten bei 180 Grad backen. Stichproben machen!

In der Zwischenzeit die Joghurtmasse vorbereiten. Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen. Das Schlagobers erhitzen und die weichen Blätter darin auflösen. Nun mit dem Joghurt vermengen und die pürierten Himbeeren und den Staubzucker hinzufügen.

Den Tortenboden kurz überkühlen lassen, ev. mit Marmelade bestreichen und dann die Himbeermasse darüberleeren. Die Torte gehört jetzt für einige Stunden (ich hatte sie über Nacht) kühl gestellt.

Jetzt muss nur noch das restliche Schlagobers steif geschlagen und mit den zermantschten Schwedenbomben vermischt werden. Diese Masse als letzte Schicht auf die Torte streichen und wieder kühl stellen.

Ich habe noch Schokospäne und Pistazien als hübschen Akzent in der Tortenmitte verteilt. Wer nicht so auf Schwedenbomben steht, kann die Schicht einfach weglassen und bei den Himbeeren enden.

Schokobrownies …

„Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli.“

Diesen Spruch hab ich diese Woche gelesen und musste so lachen. Ich mag Brokkoli wirklich sehr!!! Aber tja, Schoko ist Schoko bleibt Schoko wird immer Schoko sein. In Form eines Kuchens mag ich Schoko am liebsten. Die Mischung aus süß und herb macht’s meiner Meinung nach aus. Hier ein tolles Rezept:

Schokobrownies mit herbem Guss

Zutaten
250 g Butter
200 g Backschoko
150 g geriebene Nüsse
65 g Mehl
70 g Backkakao
1 TL Backpulver
340 g Staubzucker
4 Eier
80 %ige Schokolade für die Glasur

Backrohr auf 180 Grad vorheizen.

Die Butter mit der Schoko im Wasserbad schmelzen. Derweil in einer anderen Schüssel Mehl, Kakao, Backpulver und Staubzucker vermischen.

Die Nüsse unter die Schoko geben und die trockenen Zutaten mit den feuchten ordentlich verrühren. Den Teig in eine ausgefettete rechteckige Form füllen und ca. 25 Minuten backen.

Das wichtigste bei Brownies ist, dass der Teig nicht zu lange gebacken wird. Bei der Stechprobe soll noch Teig kleben bleiben.

Den fertigen Kuchen dann in rechteckige Stücke schneiden und ihn mit im Wasserbad geschmolzener 80%iger Schokolade glasieren.

Das gibt den Kick! Süß und herb. Herrlich!

Oreo Cookies

Wer liebt sie nicht, die wunderbaren Oreos? Sie sehen zugegebenermaßen aufgrund ihrer schwarzen Farbe etwas giftig aus, aber für den Gaumen sind sie ein wahrer Hochgenuss. Vor allem die Buttercremefüllung zergeht auf der Zunge… Ihr seht, ich könnte noch stundenlang weiterschwärmen. Tu ich aber nicht. Heute möchte ich euch das Rezept für selbstgemachte Oreos, das ich auf Maras Wunderland gefunden habe, vorstellen.

Traumhaft leckere Oreo Cookies!

Oreo Cookies

Zutaten
für den Teig:
200 g kalte Butter
85 g Staubzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Eidotter
1 Prise Salz
275 g Mehl
30 g ungesüßter Kakao

für die Füllung:
150 g weiche Butter
135 g Staubzucker
Mark von einer Vanilleschote

Für den Teig erstmal die Butter in kleine Stückchen schneiden und mit Staubzucker, Vanillezucker, Eidotter und einer Prise Salz verkneten. Anschließend Mehl und Kakao darübersieben, weiterkneten und zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig in eine Frischhaltefolie verpacken und mindestens eine Stunde lang kalt stellen.

Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen, zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den gekühlten Teig rausnehmen, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen.

Mit einem Ausstecher (Ich hab einen runden genommen!) rund 90 Kekse ausstechen und die Ausstechform zwischendurch immer wieder in Mehl tauchen, damit der Teig nicht picken bleibt. Den Teig solange wieder verkneten, ausrollen und ausstechen, bis nichts mehr übrig ist!

Die Kekse im vorgeheizten Rohr etwa 10 bis 12 Minuten backen. Bei der Hälfte das Backblech umdrehen, manche Öfen heizen auf einer Seite stärker 😉

Für die Füllung Butter, Zucker und Vanillemark schaumig rühren und in einen Spritzbeutel füllen.

Wenn die Kekse etwas abgekühlt sind, könnt ihr beginnen, sie mit der Buttercreme zu füllen. Seid nicht zu sparsam, es ist genügend Füllung da! Spritzt auf die Hälfte der Schokokekse etwas Buttercreme und drückt den Rest VORSICHTIG darauf. Die Kekse können leicht brechen und das sieht dann nicht so hübsch aus 😉

Manch einer wird sich fragen, ob sich diese Arbeit denn lohnt. Ich würde diese Frage eindeutig mit „Ja!“ beantworten – die selbstgemachten Oreo Cookies schmecken wesentlich besser als das Original und außerdem weiß man dann auch, was drin ist.

Ein Dessert zum Verlieben

Bei unserem letzten Spieleabend mit Freunden hatte ich davor aus Zeitgründen keinen Kuchen gebacken, was eine herbe Enttäuschung für unsere Gäste war. Sie hatten sich offensichtlich schon auf was Süßes aus meiner Küche gefreut! Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen… Also musste ich die Schleckermäuler anders zufriedenstellen und machte kurzerhand flüssige Schokomuffins.

Das Rezept habe ich zugebenermaßen nicht selbst kreiert, sondern von meinem Freund bekommen, der es wiederum irgendwo im Internet gefunden hat.

Wer genau hinschaut, sieht den flüssigen Kern 😉

 

 Flüssige Schokomuffins

Zutaten für ca. 9-10 Muffins:

200 g Schokolade (Vielleicht habt ihr ja noch irgendwo Nikoläuse oder Krampusse aus der Adventszeit rumliegen…)
160 ml Öl
60 g Staubzucker
60 g Mehl
3 Eier

Backofen auf 230°C vorheizen.

Wasser in einem Topf erhitzen und zum Kochen bringen. Die Schokolade und das Öl in ein hitzebeständiges Gefäß geben und über dem Wasserbad schmelzen. Immer wieder umrühren, bis das Schoko-Öl-Gemisch schön sämig und klumpenfrei ist.

Eier und Zucker in einer Schüssel schaumig rühren. Schoko-Öl-Gemisch dazuleeren und langsam verrühren. Mehl vorsichtig unterheben und vermengen.

Ein Muffinsblech (Wer keines besitzt: Es geht auch mit ausgefetteten, hitzebeständigen Tassen!) mit Papierförmchen auslegen und den Teig gleichmäßig verteilen.

Etwa 8 Minuten lang backen und gleich rausnehmen!

Wenn die Muffins zu lange im Ofen bleiben, ist der Kern leider nicht mehr flüssig. Keine Sorge, das ist mir auch schon mal passiert. Sie schmecken trotzdem vorzüglich! Kommt bei den besten Köchen vor 😉 Am einfachsten ist es, wenn ihr euch mit einer Stäbchenprobe vergewissert. Wichtig ist, dass die äußere Hülle schon fertig ist, aber der Kern noch schön flüssig – dann schmeckt’s nämlich am besten!

Die Muffins vorsichtig vom Blech nehmen und noch warm servieren. Wir essen sie immer „pur“, aber ich kann sie mir auch gut mit einem Beerenspiegel vorstellen!

Gutes Gelingen!

{Post aus meiner Küche} Weihnachtsschickerei-Nuss-Nougat-Pralinen

Nuss-Nougat-Pralinen

Als Besitzerin von Pralinenförmchen war klar: Pralinen mach ich auf jeden Fall. Plan A: Gefüllt mit Erdbeerschlagobers. Mhhh. Das Plan A-Ergebnis steht jetzt im Kühlschrank: Erdbeerschlagobers-Schokoladen-Gatsch. Aber lecker. Nur nicht zum Herschenken geeignet. Also her mit Plan B: Nuss-Nougat-Pralinen. Was so dermaßen gschmackig klingt, ist (wie immer! 😉 keine Hexerei, wäre aber auch fast in die Binsen gegangen. Tja, hm. Im Kochen bin ich halt besser. Pralinen kann man übrigens auch in Toffiffee-Dings (mir fällt jetzt beim besten Willen nicht ein, wie das Dings heißt, aber dafür hat die deutsche Sprache ja mein Lieblingswort: Dings) machen.

Nuss-Nougat-Pralinen

Zutaten (für 12 Pralinen)
ca. 4 Rippen Kochschoko
ca. 2 große EL Nutella
ein paar Schüsse Alkohol (in meinem Fall Cointreau)

Über Wasserbad den Schoko schmelzen und die Pralinenförmchen zu einem Drittel damit füllen. In den Kühlschrank (oder für die Glücklichen im Schnee: In den Schnee) stellen.

Nach ca. einer Stunde den Nutella schmelzen. Den Alkohol dazu geben und jetzt kommts: Die Konsistenz hat sich bei meiner Mischung verändert. Plötzlich nichts mehr mit geschmeidigem Nutella, plötzlich feste Creme. Sehr faszinierend. Diese Mischung dann in die Förmchen als zweite von drei Schichten geben und ordentlich festdrücken, damit keine Zwischenräume bleiben. Wieder ab damit in den Kühlschrank.

Nach einer weiteren Stunde wieder Schokolade schmelzen und diese als letzte Schicht darüber geben. In den Kühlschrank.

Wenn auch diese Schicht fest geworden ist, kann man sie aus der Form drücken und noch mit Glitzerperlen oder weißer Schoko verzieren.

Bei meiner Tauschpartnerin sind sie scheinbar besonders gut angekommen:
„Die Pralinen hab ich schon probiert und ich weiß nicht, ob sie den morgigen Tag noch erleben :-)“

Freut mich sehr. So will man das.

Kürbismuffins

Wie ihr wohl bemerkt habt, sind wir große Fans von Kürbissen. Manch einer denkt vielleicht, dass sich dieses Gemüse nur zum Kochen eignet – wir beweisen euch nun das Gegenteil:

Tea Time mit Kürbismuffins… Mmmmh!

Kürbismuffins

Zutaten
300 g Mehl
1 Pkg. Backpulver
100 g Staubzucker (es darf ruhig ein bisschen mehr sein)
150 g Naturjoghurt
3 Eier
100 ml Kürbiskernöl
1 Prise Salz
200 g geraspelter frischer Kürbis
2-3 Rippen gehackte Kochschokolade

Muffinsformen mit Papierförmchen auslegen und das Backrohr auf 170° C vorheizen. Kürbis raspeln und in einer Schüssel beiseite stellen. Außerdem die Kochschokolade mit einem Messer in kleine Stückchen hacken.

Für die Masse Eier, Zucker und Joghurt verrühren. Mehl und Backpulver gut vermischen und dann löffelweise hinzufügen. Anschließend das Kürbiskernöl langsam dazuleeren. (Nicht erschrecken: Ab sofort hat der Teig eine eigenartig grünliche Farbe, die nicht besonders appetitlich aussieht. Tut dem Geschmack allerdings keinen Abbruch.)

Den geraspelten Kürbis gut ausdrücken (Sonst lässt er zu viel Wasser!) und gemeinsam mit den Schokosplittern unter den Teig heben. Gut verrühren und vorsichtig in die Förmchen leeren – sonst ist die ganze Küche bekleckert 😉

Etwa eine halbe/dreiviertel Stunde im Ofen backen und abgekühlt zum Kaffee/Tee/Kakao genießen!

Nachgebacken

Cantuccini im Glas

Von meinen lieben Arbeitskolleginnen habe ich einen Korb voller Köstlichkeiten bekommen. Marmeladen, eigelegtes Gemüse, Äpfel usw. Darunter war auch ein Säckchen mit Cantuccini, einem italienischen Gebäck mit Schokolade und Pistazien. Ich war sofort hin und weg. So etwas einfaches und doch so dermaßen lecker. Also natürlich sofort recherchiert und ein Rezept gefunden:

Cantuccini mit Mandeln

Zutaten
30 g Butter
80 g Backschokolade (umso mehr Kakaoanteil umso besser)
250 g Mehl
1 TL Backpulver
1 EL Backkakaopulver
1 Packung Vanillezucker
120 g Staubzucker
1 Prise Salz
2 große Eier
2 EL Milch
200 g Mandeln
1 Eiweiß

Die Zubereitung geht wirklich schnell:
Butter mit Schokolade im Wasserbad schmelzen (umso kleiner man sie vorher schneidet, umso schneller gehts dann auch).

Die trockenen Zutaten miteinander vermischen und dann Eier, Milch und Schokoladen-Butter-Mischung unterrühren. Das wird dann ein recht feuchter, fester Teig. Nun die Mandeln unterrühren (zuerst schaut es so aus, als wären es zu viele Mandeln, aber im Endeffekt ist es die perfekte Menge!).

Ofen auf 160 °C vorheizen.

Man stürzt die Masse nun auf eine Oberfläche und knetet sie leicht durch (bitte vorher die Hände mit Staubzucker  einreiben!). Jetzt kann man sie auch schon in drei Teile teilen und daraus Rollen formen, die man auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legt. Jetzt noch mit Eiweiß bestreichen und ab ins Rohr damit. Die Rollen formen ist eine leichte Patzerei, umso mehr Staubzucker auf den Händen ist, umso besser.

15-20 Minuten werden die Teigrollen gebacken und dann aus dem Ofen genommen. 10 Minuten abkühlen lassen und in 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Diese Scheiben legt man auf und schiebt sie dann noch einmal zum Trocknen ins Rohr: 100 °C, 15 Minuten.

Auskühlen lassen, fertig. Wenige Zutaten, schnelle Zubereitung, einfach spitze!

Lactose und Fructose

Schokokuchen für die nettesten Fructose- und Lactose-IntoleranzlerInnen

Ich bin mir sicher, dass jeder sie hat. Die LebensmittelintoleranzlerInnen in seinem Freundeskreis. Ich bin immer stolz wie Schmitz‘ Katze, wenn ich die lactosefreie Milch nicht vergesse (was ich regelmäßig tue). Und heute eine mittelgroße Herausforderung: Kuchen für eine nette Kuchenjause ohne Fructose und Lactose (weil ab heute strenge Diät):

Schokokuchen 

(für alle lieben Fructose- und Lactose-IntoleranzlerInnen)

Zutaten
3 Eier
125 ml Öl (Maiskeimöl)
280 g Traubenzucker
1 EL Vanillezucker
250 g Mehl
1 Pkg. Backpulver
3 EL Backkakao
180 ml lactosefreie Milch
Brösel

Das Rohr auf 175 °C vorheizen.

Die Eier mit dem Öl und den beiden Zuckern schön schaumig (also hellgelb) schlagen. Dann das Mehl mit dem Backpulver und dem Kakao mischen und unter die Eimasse rühren. Schließlich die Milch dazu.

Die Kuchenform mit Öl ausstreichen und mit Bröseln ausbröseln. Nun die Kakaomasse in die Form leeren und ab ins Rohr. Der Kuchen braucht etwa 50 Minuten. Stichprobe machen!