Bunt. Bunter. Macarons.

Meine Macarons.

Kaum aus der wunderschönen Stadt Paris zurück, musste ich auch schon die herrlich guten Macarons selbst backen. Und feststellen: So einfach ist das gar nicht. Also nein. Eigentlich schon einfach. Aber man braucht das richtige Werkzeug und vor allem: DIE RICHTIGE BACKTEMPERATUR!! Zum Glück sind 2 von 4 Blech nicht halb verkohlt. Und davon ist die Hälfte nicht gleich beim bloßen Anschauen zerbröselt. Aber hey. Dann macht man halt blaue Cakepops daraus. Meinen Babysitterzwillingen haben sie sehr gut geschmeckt. Und dass sie blau waren, fanden sie supercool.

Also der Teig war ok. Ohne Spritzbeutel (Ja, der ist immer noch verschwunden. Nein, ich kaufe keinen neuen, er wird schon wo auftauchen.) ist die Challenge des Aufspritzens leicht verschärft gewesen. Bitte nicht erst beim 3. Blech in der Ofenbedienungsanleitung nach der richtigen Temperatur suchen. Die Backzeit ist relativ kurz. Bitte Backpapier verwenden. Grundsätzlich: Seid vorbereiteter als ich. 😉 Ich probier sie halt einfach bald noch einmal!

Herrliche Macarons bei Ladurée in Paris

 

Macarons

Zutaten
6 Eiweiß
1 Prise Salz
400 g Staubzucker
250 g Mandeln (am besten noch einmal reiben! Sollen sehr fein sein.)
Lebensmittelfarbe
240 g Butter
330 g Staubzucker
2 EL Vanillezucker
1 EL Schlagobers oder Milch
Marmelade
Kakao
Zitronenzesten
Pistazien (gehackt)

Die Eiweiße mit dem Salz steif schlagen und langsam den gesiebten Staubzucker einrieseln lassen. Das wird dann eine feste Creme. Die Mandeln langsam unterheben.

Die Masse nun auf Schüsserl aufteilen und mit Lebensmittelfarbe färben. Blau ist am schönsten gegangen. Rosa wäre schön geworden, wären sie nicht braun geworden (und dadurch ungenießbar). Gelb sah man fast gar nicht und grün wurde türkis.

Mit dem Spritzsack nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech runde Kreise spritzen. Diese lässt man nun eine halbe Stunde rasten.

Dann schiebt man sie bei der richtigen Temperatur ins Rohr.

Für die Creme schlägt man Butter schaumig, rührt die Zucker unter und verfeinert dann mit dem Schlagobers oder der Milch. Die Creme teilt man dann wieder auf und verfeinert sie mit Marmelade (für die rosaroten Macarons), Kakao (für die blauen Macarons), Zitronenzesten (für die gelben Macarons) und Pistazien (für die türkisen Macarons).

Wenn die Macarons ausgekühlt sind, bestreicht man sie mit der Creme, klebt sie zusammen und genießt.

Und das wurde aus den zerbröselten Macarons.

Eine tolle Videoanleitung findet ihr hier auf youtube.

Rosinenbrötchen

Es soll ja Menschen geben, die nicht so auf Rosinen stehen. Ich hab sogar davon gehört, dass manche Menschen sie hassen. Aber ledig essen. Es gibt halt komische Sachen auf dieser Welt.

Ich gehöre nicht zu diesen Menschen. Ich mag Rosinen. Sehr gerne sogar. Deshalb habe ich heute Rosinenbrötchen gebacken. Sehr leckere Rosinenbrötchen. 🙂

Rosinenbrötchen

Zutaten
50 dag Mehl
2 Packal Trockengerm
11 dag Butter
1/4 l Milch
10 dag Zucker
abgeriebene Schale einer Zitrone
Salz
1 Eidotter
1 Handvoll Rosinen
1 Schuss Rum
1 verquirltes Ei (zum Bestreichen)

Milch in der Mikrowelle auf Körpertemperatur (ca. 36 °C) erwärmen und den Zucker, die Butter und das Salz darin auflösen bzw. schmelzen lassen. Die Milch mit dem Mehl, der Germ, der Zitronenzeste und dem Eidotter mischen. Alles sehr gut durchkneten (mit der Hand oder dem Mixer) und eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

Die Rosinen mit dem Schuss Rum aufkochen und stehen lassen, damit sie sich mit dem Rum ansaugen können.

Nach dem Gehen den Teig noch einmal kneten und die Rosinen mit einkneten. Den Teig dann zu einer Rolle formen und mit einem Messer in etwa 10 Teile schneiden. Nun zu Kugeln oder zu länglichen Stangerln formen. Auf ein Backblech legen und mit Eidotter bestreichen. Wer will, kann die Rosinenbrötchen mit Hagelzucker oder Mandelblättchen bestreuen.

Den Ofen auf 30 Grad aufdrehen und das Gebäck im Rohr für 30 Minuten gehen lassen. Danach die Hitze auf etwa 200 Grad erhöhen. Nach ca. 20 Minuten sind die Rosinenbrötchen fertig gebacken.

Schokobrownies …

„Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli.“

Diesen Spruch hab ich diese Woche gelesen und musste so lachen. Ich mag Brokkoli wirklich sehr!!! Aber tja, Schoko ist Schoko bleibt Schoko wird immer Schoko sein. In Form eines Kuchens mag ich Schoko am liebsten. Die Mischung aus süß und herb macht’s meiner Meinung nach aus. Hier ein tolles Rezept:

Schokobrownies mit herbem Guss

Zutaten
250 g Butter
200 g Backschoko
150 g geriebene Nüsse
65 g Mehl
70 g Backkakao
1 TL Backpulver
340 g Staubzucker
4 Eier
80 %ige Schokolade für die Glasur

Backrohr auf 180 Grad vorheizen.

Die Butter mit der Schoko im Wasserbad schmelzen. Derweil in einer anderen Schüssel Mehl, Kakao, Backpulver und Staubzucker vermischen.

Die Nüsse unter die Schoko geben und die trockenen Zutaten mit den feuchten ordentlich verrühren. Den Teig in eine ausgefettete rechteckige Form füllen und ca. 25 Minuten backen.

Das wichtigste bei Brownies ist, dass der Teig nicht zu lange gebacken wird. Bei der Stechprobe soll noch Teig kleben bleiben.

Den fertigen Kuchen dann in rechteckige Stücke schneiden und ihn mit im Wasserbad geschmolzener 80%iger Schokolade glasieren.

Das gibt den Kick! Süß und herb. Herrlich!

Lecker-Schmecker-Zucchinikuchen

Wenn sich viele Gäste angekündigt haben und man was Süßes auf den Tisch zaubern möchte, ist ein Blechkuchen die ideale Lösung. Wenn man die Gäste auch noch beeindrucken und süchtig machen möchte, wählt man am besten dieses Rezept. Ich kenne echt niemanden, der diesen Kuchen verschmähen konnte! Das Rezept habe ich von meiner lieben Mama und es kommt bei mir regelmäßig zum Einsatz:

Zucchinikuchen

Zutaten:
350 g Staubzucker
1 Pkg. Vanillezucker
3 Eier
125 ml Öl
1 EL ungesüßter Kakao
400 g geriebene Zucchini
300 g Mehl
1 Pkg. Backpulver
50 g geriebene Nüsse (Wer keine Nüsse mag, ersetzt sie einfach durch Mehl!)
1 Msp. Natron
1 TL Zimt

Eine Auflaufform bzw. ein nicht zu großes Backblech ausfetten und mit Mehl ausstauben.

Eier trennen. Eigelb und Zucker rühren und anschließend das Öl dazuleeren.

Mehl, Backpulver, Natron, Kakao, Zimt und Nüsse in einer Schüssel vermischen und löffelweise zum Abtrieb geben. Das sieht jetzt nach einer bröseligen Angelegenheit aus und nicht nach einem Kuchenteig, aber glaubt mir: Ihr habt bisher alles richtig gemacht! Nur nicht aufgeben. 😉

Die Zucchini ordentlich waschen und putzen, anschließend mit einem Hobel reißen. Die geriebenen Zucchini zum Teig geben und unterrühren. Da die Zucchini so wasserhältig sind, fügen sich die Brösel doch noch zu einem schönen Rührteig zusammen!

Zuletzt mit einer Prise Salz das Eiklar steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben.

Die Masse in die Auflaufform/ins Backblech füllen und glatt streichen.
Bei 170°C etwa 40-45 Minuten lang backen.

Wer’s ganz süß mag, stürzt den Kuchen, lässt ihn auskühlen, bestreicht ihn mit Marillenmarmelade und gibt eine Schokoglasur drauf. Mein Freund mag ihn so am liebsten! Ich finde ihn allerdings ohne Glasur besser 😉

Gutes Gelingen!

Oreo Cookies

Wer liebt sie nicht, die wunderbaren Oreos? Sie sehen zugegebenermaßen aufgrund ihrer schwarzen Farbe etwas giftig aus, aber für den Gaumen sind sie ein wahrer Hochgenuss. Vor allem die Buttercremefüllung zergeht auf der Zunge… Ihr seht, ich könnte noch stundenlang weiterschwärmen. Tu ich aber nicht. Heute möchte ich euch das Rezept für selbstgemachte Oreos, das ich auf Maras Wunderland gefunden habe, vorstellen.

Traumhaft leckere Oreo Cookies!

Oreo Cookies

Zutaten
für den Teig:
200 g kalte Butter
85 g Staubzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Eidotter
1 Prise Salz
275 g Mehl
30 g ungesüßter Kakao

für die Füllung:
150 g weiche Butter
135 g Staubzucker
Mark von einer Vanilleschote

Für den Teig erstmal die Butter in kleine Stückchen schneiden und mit Staubzucker, Vanillezucker, Eidotter und einer Prise Salz verkneten. Anschließend Mehl und Kakao darübersieben, weiterkneten und zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig in eine Frischhaltefolie verpacken und mindestens eine Stunde lang kalt stellen.

Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen, zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den gekühlten Teig rausnehmen, nochmals kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen.

Mit einem Ausstecher (Ich hab einen runden genommen!) rund 90 Kekse ausstechen und die Ausstechform zwischendurch immer wieder in Mehl tauchen, damit der Teig nicht picken bleibt. Den Teig solange wieder verkneten, ausrollen und ausstechen, bis nichts mehr übrig ist!

Die Kekse im vorgeheizten Rohr etwa 10 bis 12 Minuten backen. Bei der Hälfte das Backblech umdrehen, manche Öfen heizen auf einer Seite stärker 😉

Für die Füllung Butter, Zucker und Vanillemark schaumig rühren und in einen Spritzbeutel füllen.

Wenn die Kekse etwas abgekühlt sind, könnt ihr beginnen, sie mit der Buttercreme zu füllen. Seid nicht zu sparsam, es ist genügend Füllung da! Spritzt auf die Hälfte der Schokokekse etwas Buttercreme und drückt den Rest VORSICHTIG darauf. Die Kekse können leicht brechen und das sieht dann nicht so hübsch aus 😉

Manch einer wird sich fragen, ob sich diese Arbeit denn lohnt. Ich würde diese Frage eindeutig mit „Ja!“ beantworten – die selbstgemachten Oreo Cookies schmecken wesentlich besser als das Original und außerdem weiß man dann auch, was drin ist.

Omas „Bochana Reis“

Omas „Bochana Reis“

Hin und wieder werde ich von meiner Oma mit Köstlichkeiten aus ihrer Küche verwöhnt. Im Herbst hat sie für mich einen „Bochanen Reis“ (gebackenen Reis) gemacht. Für alle „Süßen“ unter euch hier das Rezept:

Bochana Reis

Zutaten
2 Tassen Rundkornreis
1 l Milch
1 Packal Topfen
100 g Butter
3 Eier
Zucker nach gewünschtem Süßegrad
2 TL Vanillezucker
Rosinen
Rum
Äpfel oder Pfirsiche oder jedes andere Obst

Den Reis in der Milch kochen. Wenn er fertig ist, die Butter unterrühren damit sie schmilzt und den Reis auskühlen lassen.

Die Rosinen in einem Schuss Rum aufkochen lassen. Beiseite stellen.

Topfen mit den Zuckern und den Eiern (man kann laut Oma auch Schnee schlagen) verrühren, mit dem Reis und den Rosinen vermengen und zur Hälfte in eine ausgefettete Auflaufform füllen. Nun die Masse mit dem Obst belegen und den Rest vom Reis darüber geben.

Die Masse ins vorgeheizte Backrohr stellen und ca. 40 Minuten backen.

Man könnte die Reismasse noch mit abgeriebener Zitronenschale und Rum aromatisieren.

Ein Dessert zum Verlieben

Bei unserem letzten Spieleabend mit Freunden hatte ich davor aus Zeitgründen keinen Kuchen gebacken, was eine herbe Enttäuschung für unsere Gäste war. Sie hatten sich offensichtlich schon auf was Süßes aus meiner Küche gefreut! Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen… Also musste ich die Schleckermäuler anders zufriedenstellen und machte kurzerhand flüssige Schokomuffins.

Das Rezept habe ich zugebenermaßen nicht selbst kreiert, sondern von meinem Freund bekommen, der es wiederum irgendwo im Internet gefunden hat.

Wer genau hinschaut, sieht den flüssigen Kern 😉

 

 Flüssige Schokomuffins

Zutaten für ca. 9-10 Muffins:

200 g Schokolade (Vielleicht habt ihr ja noch irgendwo Nikoläuse oder Krampusse aus der Adventszeit rumliegen…)
160 ml Öl
60 g Staubzucker
60 g Mehl
3 Eier

Backofen auf 230°C vorheizen.

Wasser in einem Topf erhitzen und zum Kochen bringen. Die Schokolade und das Öl in ein hitzebeständiges Gefäß geben und über dem Wasserbad schmelzen. Immer wieder umrühren, bis das Schoko-Öl-Gemisch schön sämig und klumpenfrei ist.

Eier und Zucker in einer Schüssel schaumig rühren. Schoko-Öl-Gemisch dazuleeren und langsam verrühren. Mehl vorsichtig unterheben und vermengen.

Ein Muffinsblech (Wer keines besitzt: Es geht auch mit ausgefetteten, hitzebeständigen Tassen!) mit Papierförmchen auslegen und den Teig gleichmäßig verteilen.

Etwa 8 Minuten lang backen und gleich rausnehmen!

Wenn die Muffins zu lange im Ofen bleiben, ist der Kern leider nicht mehr flüssig. Keine Sorge, das ist mir auch schon mal passiert. Sie schmecken trotzdem vorzüglich! Kommt bei den besten Köchen vor 😉 Am einfachsten ist es, wenn ihr euch mit einer Stäbchenprobe vergewissert. Wichtig ist, dass die äußere Hülle schon fertig ist, aber der Kern noch schön flüssig – dann schmeckt’s nämlich am besten!

Die Muffins vorsichtig vom Blech nehmen und noch warm servieren. Wir essen sie immer „pur“, aber ich kann sie mir auch gut mit einem Beerenspiegel vorstellen!

Gutes Gelingen!

Gut. Besser. Baileys.

Das heutige Rezept eignet sich für mehrerlei Sorten von Köchen: Zunächst für echte Genießer (weil das Ergebnis umwerfend ist), dann für wahre Faulsäcke (weil die Zubereitung weniger als eine Viertelstunde dauert) und außerdem für Männer, die ihrer Herzdame was Gutes tun wollen (denn alle Frauen lieben Baileys!). Und so geht’s:

Baileys

Zutaten für ca. 2,5 l:
8 ganze Eier
400 g Staubzucker
2 Pkg. Vanillezucker
16 EL Rum
500 ml Weinbrand
1200 ml flüssiger Schlagobers
2 EL gesüßtes Kakaopulver/Löskaffee (je nach Geschmack)
2 TL ungesüßtes Kakaopulver

Kleiner Tipp am Rande: Es lohnt sich, den Staubzucker und das Kakaopulver durchzusieben, damit keine Bröckerl entstehen. Ich mach das bei solchen Dingen ganz gerne, diese Mehrarbeit zahlt sich wirklich aus!

Zucker, Vanillezucker und Eier in einer Schüssel schaumig rühren. Löskaffee bzw. Kakaopulver, Rum und Weinbrand in einer anderen Schüssel mixen. Alles zusammenrühren und zuletzt den flüssigen Schlagobers hinzufügen. 

Kühlen und mit Eiswürfeln servieren oder wie ich in hübsche Flaschen füllen und zu Weihnachten verschenken. 

Last Minute Weihnachtskekse

Wer noch Inspiration braucht für die vorweihnachtliche Backstube:

Die werden alle Krümelmonster lieben!!!

Rosinen-Zimt-Kekse

Zutaten
1 Ei
125 g Zucker
100 g Butter
150 g Mehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Zimt
80 g Rosinen
80 ml Rum

Die Rosinen so lange wie möglich in den Rum einlegen (am besten über Nacht, denn dann werden die Kekse saftiger).

Zucker mit Butter schaumig schlagen. Das Ei dazu geben. Nun alle sonstigen Zutaten beimengen und mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf ein Backblech geben.

Im vorgeheizten Rohr bei 180° etwa 15-20 Minuten backen. Lieber mit niedrigerer Temperatur, denn sonst trocknen sie zu schnell aus.

Die Keks sind ganz weich und sehr lecker. Man kann sie sicherlich auch mit Nussstückerln oder Aranzini machen! Einfach mal ausprobieren (und mir dann sagen, ob sie was geworden sind, bitte! ;-)).

Weihnachtsinspirationen

Lebkuchenengerl mit Schokolade, Pistazien und Zuckerherzerln

Lebkuchenflügerl mit Schokolade, Pistazien und Zuckerstreusel (man kann sie an den Henkel einer Tasse hängen!)

Teig relativ dünn ausrollen, die gebacken Herzen mit Marmelade zusammenpicken und mit Schoko verzieren

Den Teig dünn ausrollen. Eine Füllung aus Trockenfrüchten zusammenrühren und auftragen. Einrollen, Stücke abschnieden, backen.

Teig ausrollen und komplett auf ein Blech legen. Backen. Mit Marmelade bestreichen. Marzipan dünn ausrollen (mit Staubzucker, damit der Nudelwalker nicht anpickt) und schließlich mit Schokolade überziehn und mit Zuckerstreusel bestreuen.