Versuch 2: Macarons

2. Versuch: Macarons

Ein bisschen besser mit technischen Gerätschaften ausgerüstet habe ich es noch einmal probiert und mich an den 2. Versuch zum Thema Macarons gemacht. Das Backen hat wieder nicht soooo gut funktioniert. Zeit muss man halt einfach haben. Ansonsten hats toll funktioniert!!! Den Kostern haben sie auch gut geschmeckt.

Ihr könnt euch vielleicht noch erinnern: Versuch 1

Himbeer-Macarons

Zutaten
60 g Mandeln
90 g Staubzucker
1 Msp. Backpulver
1 Eiweiß
1 Prise Salz

2 EL Butter
Himbeersirup

Den Schnee mit Salz fest schlagen, langsam den gesiebten Zucker und das Backpulver einrieseln lassen und schließlich die Nüsse (am besten reibt man die Nüsse noch einmal) einrühren. Dann schön einfärben (ich hab für die Himbeercaracons natürlich rosa gewählt) und mit einem Spritzsack (ja, ich habe mir einen gekauft …) auf eine Silikonmatte aufspritzen. Eine halbe Stunde rasten lassen.

Dann backen, wie euer Ofen es vorschreibt.

Auskühlen lassen. Butter mit Himbeersirup aufschlagen (dauert ein bissi) und dann die Macarons damit füllen.

Und so hätten sie aussehen können.

Allerheiligenbacksession

Zu all jenen, die sich noch in die Germteigerstellung stürzen möchten da Allerheiligen vor der Tür steht, sei dies gesagt:

Hier kommt das eindeutig beste Rezept für Allerheiligenstriezl, nämlich das Rezept für Briochestriezl von meiner Oma. Der Striezl wird so schön weich und fluffig. Mhhh. Selbst probier ich ihn erst morgen aus, aber verkostet habe ich ihn schon am Wochenende in der Großelterlichen Küche. Also hier das sagenhafte Rezept:

Briochestriezl

Zutaten (für zwei mittlere Striezel oder ein paar kleine)
50 dag Mehl
3 dag frische Germ
11 dag Butter
1/4 l Milch
5 dag Zucker
Salz
1 Eidotter
1 verquirltes Ei (zum Bestreichen)

Milch auf dem Herd auf Körpertemperatur (ca. 36 °C) erwärmen und den Zucker, die Butter und das Salz darin auflösen bzw. schmelzen lassen. Nun die Germ dazu und die Milch mit dem Mehl und dem Eidotter mischen. Alles sehr gut durchkneten (mit der Hand oder dem Mixer) und eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

Jetzt will der Teig noch einmal ordentlich geknetet werden und nun können schon die Striezel geflochten werden. Hier findet ihr ein tolles Video, wie man einen Striezel aus 6 Teilen flechtet. Ich probier das auf jeden Fall aus!

Wenn ihr also auch so ein tolles Flechtwerk habt, bestreicht ihr es mit Ei und bestreut es mit Hagelzucker, Mandelplättchen oder auch nichts. Nun benötigt der Germteig wieder eine halbe Stunde Ruhe.

Jetzt kann er gebacken werden. Die kleinen Striezel benötigen nicht lange, also Achtung, wenn ihr beide Größenvarianten backen wollt.

Die Fotos folgen dann morgen. Ich freu mich drauf!

Feierlichkeiten

(Geburtstags-)Feste müssen gefeiert werden, wie sie fallen. Und dann gehört Ordentliches auf den Tisch. Doch da es so dermaßen viele tolle Rezepte gibt, sich aber nicht alle für Feste eignen, bei denen man auch mit seinen Gästen reden will, muss ordentlich recherchiert werden. Ich habe dazu ca. 20 Kochbücher und einen riesigen Berg Kochzeitschriften zur Auswahl. Ich mich also mit einem Stapel Post it’s bewaffnet – los gings. Überraschenderweise wurde ich gleich in meinen Gusto-Heften fündig. Mein Menü sah also folgendermaßen aus:

  • Fenchel-Salami-Brot
  • Spinatcreme mit pochiertem Ei
  • Schulterscherzl im Ofen gegart mit Polenta
  • Creme-Herzaln auf Hollerkoch

Danach  haben sich meine Eltern nach Hause gekugelt und mein Freund und ich waren stolz, dass wir es noch auf die Couch geschafft haben. Das Menü hat sich toll angeboten. Ich konnte vieles vorbereiten und war bis auf vielleicht 10 Minuten den ganzen Abend bei meinen Gästen. Ideal also.

Die Rezepte folgen gleich!

Grüße vom Sommer

An einem tollen heißen Tag in diesem Sommer hab ich für D. und meinen Papa diesen Nudelsalat fabriziert. Diese witzigen Nudeln gibts beim Spar, und das Gemüse war … Nun ja, aus dem Kühlschrank eben. Eine Mischung aus Kistlgemüse und Gartlgemüse. Was genau drinnen war, weiß ich nicht mehr. Gerissene Karotten und Paradeiser und Mais und Gurken und Jungzwiebel und Petersilie kann ich erkennen. Aber das kann man ja variieren, wie man will! ;-)) Mit ein paar Spritzern Zitronensaft hab ich ihn dann angemacht. Frisches Gebäck dazu und fertig.